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Freitag, 5. November 2010

Thermografie: Den Wärmeverlusten auf der Spur

Pünktlich zum Start der Heizperiode steigen die Energiepreise! Allein der Gaspreis, der an den Ölpreis gekoppelt ist, steigt bei vielen Anbietern in diesem Jahr im zweistelligen Prozentbereich.

Wärmeverluste werden daher immer teurer. Je früher die Leckagen am eigenen Haus erkannt werden, desto schneller können Einsparpotenziale erschlossen werden. Aber wo wird das Geld denn nun eigentlich buchstäblich verheizt?

Mit bloßem Auge sind die Undichtigkeiten am Gebäude ja leider nicht zu sehen. Manchmal spürt man die Kälte zwar unmittelbar in der kalten Jahreszeit in den eigenen vier Wänden, aber ganz sicher ist man sich dennoch nicht. Spätestens mit der nächsten Heizkostenabrechnung weiß man es dann aber ganz gewiss: Undichtigkeiten kosten Geld – viel Geld.

Schön, wenn es da technische Hilfsmittel gibt, die ungewünschte Leckstellen sichtbar machen und punktgenau identifizieren können. Mit einer Wärmebildkamera (auch Thermografiekamera genannt) lässt sich auf einen Blick erkennen, wo das Geld im Winter nun konkret verheizt wird.

Denn eine gute Dämmung beginnt mit dem Wissen, wo sich die Schwachstellen am Gebäude befinden. Deshalb ist eine Thermografie – wenn sie von Fachpersonal durchgeführt wird – eine lohnende Investition.

Bild mit vergleichendem Thermogramm (Bildquelle: Stadtwerke-Kulmbach)
Auch bei uns mehren sich die Anfragen für Thermografien am Eigenheim. Denn für Thermografieaufnahmen muss es entsprechend kalt sein, um zuverlässige Aussagen treffen zu können. Deshalb sind die Wintermonate ideal für Thermogramme.

In einem finalen Bericht kann der Kunde sich dann alle Gebäudeteile bebildert ansehen und bekommt zudem erste Hinweise, wo eine Ausbesserung oder Sanierung sinnvoll ist. Bei Fragen zu diesem Thema stehen wir gerne zur Verfügung unter info(at)enerpremium.de

Zum Schluss möchten wir wie immer unserem multimedialen Anspruch gerecht werden und damit gleichzeitig für ein wenig Unterhaltung sorgen. Denn Energieeinsparung ist ein dehnbarer Begriff und manche Menschen sparen Energie auch auf ganz eigensinnige Art und Weise. Aber sehen Sie selbst:



Ihr enerpremium-Team wünscht Ihnen ein schönes Wochenende!

2 Kommentare:

  1. Ja mittlerweile kann man sich Energieverluste echt kaum noch leisten. Außerdem ziehen die Mietpreise in den Großstädten ja auch immer nur weiter an. Wer will das noch alles bezahlen?

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  2. Hallo Herr Strauss,

    da haben Sie Recht. Sicherlich gibt es in Sachen Energiepreise nur zwei Antworten: Energieeffizienz & alternative Energiequellen.

    Beste Grüße sendet

    enerpremium

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