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Mittwoch, 15. Juni 2011

Energiefreiheit für alle: Sonnenschein im Portemonnaie durch kluge Kombination von Energieträgern

Das Dach und der Keller sind überaus zuverlässige Partner, wenn es um die autarke Energieproduktion im eigenen Haus geht. Eine Solarthermieanlage auf dem Dach und eine Pelletheizung im Keller sorgen für eine kluge Kombination: Wenn die Sonne mal weniger scheint, heizt die Pelletheizung automatisch dazu. Auch Pellets sind im Prinzip nichts anderes als gespeicherte Sonnenenergie.

Die Sonne ist nicht nur eine kostenfreie Stromquelle, sondern auch eine effiziente Wärmequelle, die durch kostengünstige Investitionen in die Technik in kurzer Zeit nutzbar gemacht werden kann.

Zu den natürlichen Vorteilen einer derartigen Energieerzeugung treten diverse Fördermöglichkeiten als zusätzlicher finanzieller Anreiz hinzu. So gibt es auf Bundesebene einen Zuschuss von mindestens 2.000 Euro für den eingesetzten Pelletskessel. In Kombination mit einem neu aufgestellten Pufferspeicher von mindestens 30 Liter je kW gibt es 2.500 Euro. Für Solarkollektorflächen zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung gibt es derzeit pro Quadratmeter 120 Euro Förderung. Aber auch auf kommunaler Ebene gibt es meist spezielle Förderprogramme. Daher ist eine individuell zugeschnittene Energie- und Fördermittelberatung vor der Maßnahmendurchführung sinnvoll.

(Bildquelle: Thorben Wengert / pixelio.de)

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